Biographie
Hamburg ist eine vielgeputzte Klinke hunderter Rock and Roll Bands. Ihr dreckiger Fluss, der glitzernde Kiez, die Soul- und Reggae All Nighter, sind die Heimat von K-Mob, die Orte ihres Schaffens und Scheiterns. Aufstehen, Jacke abklopfen, weitermachen: Nach langer gemeinsames Zeit löste sich
Das Kurorchester auf und hinterließ 200 Konzerte, 1 CD und 2 Singles.
2003 folgte ein neuer Start mit einer neuen Besetzung. Von nun an neunköpfig, stand der
K-Mob noch im Juni 2003 auf der Bühne des Ska-Festivals in Rosslau. Seit 2003 folgten verschiedene Aufnahmen, Shows und ein paar Touren, die die Band auch nach Polen, Dänemark und Slowenien führten.
2005 ging die Band ins Studio um ihr Debutalbum aufzunehmen. Es entstand
Cushdy, ein facettenreiches Album, mit dem es dem
K-Mob gelang, sich mit einem eigenen Sound in der Szene bekannt zu machen. Das Album erscheint bei Elmo Records.
Die Gruppe hat sich nie als professionelle Band verstanden. Das bedeutet, das Lebensunterhalte woanders verdient werden als auf der Bühne. Was hinter der Musik der Band steht, ist die Liebe der Musiker zu Ska, Soul, Reggae, Punk und Disco.
Sie veranstalten Reggaepartys in eigener Regie als
K-Mob DJ Team und legendäre Barkassen-Konzerte auf der Elbe.
Was die Band in die Szene gibt, bekommt sie dabei aus der Szene zurück: Vollkommen unbekannte Leute, bei denen man pennen und duschen kann. Veranstalter, die großartig kochen, mit der Band feiern und ihren Whisky verschenken. ’Alte Helden’, die sich freuen, junge Bands zu treffen.
2007 steigt dann doch noch mal der handwerkliche Anspruch der Band an sich selbst. Im Herbst geht es für neue Aufnahmen in ein Studio in Düsseldorf. Noch einige Wochen lang wird an den neuen Songs gefeilt, wird das launische Spiel geschliffen und aus Chaos Form.
2008 erscheint das zweite Album
Show De Hipnosis.
Der Kalender ist voll, der
K-Mob bald wieder auf der Bahn und überall da zu treffen,
wo es gilt, eine ordentliche Fete anzuzetteln.