Ein paar Kritiken von "Cushdy" :

Ox-Fanzine #62 > Bei K-MOB handelt es sich um eine Skaband aus Hamburg welche ein überzeugendes Debüt abliefert. (..) Songs wie "Fistful of satisfaction" oder "Big love" haben darüber hinaus eindeutige Popqualitäten (..) Mit dabei sind diverse Gäste, etwa Dr. Ring Ding als Gastsänger bei "Doctor my eyes" und "Pleasure". Ach ja, fast vergessen, sehr amüsant ist auch der Text im Booklet über das Zustandekommen dieses Albums.
Oi! The Print > (...) Immer schön mit Backgroundgesang und konsequentes Tempo, eine Spur Soul und sehr gut ausgearbeitete Nummern lassen K-Mob zu einem neuen Stern am deutschen Offbeat-Himmel aufleuchten!
Scarred For Life > Besonders positiv fällt das authentisch rübergebrachte Retro-Feeling auf, welches einen nicht selten in die glorreichen Zeiten von Künstlern wie Judge Dread oder The Skatalites entführt. Schöne Platte, die mit viel Liebe zum Detail in Szene gesetzt wurde!

Ein paar Kritiken von "Show de Hipnosis"

Moloko Plus >
Die Jungs und Deerns aus Hambuich haben es geschafft sich einen eigenen Namen zu machen, nämlich K-Mob! Im schwer durchschaubaren Brei deutscher Skabands würde man sie nach Sekunden heraushören, die Sex Pistols des Rocksteady.
Die Knaller, mindestens auf norddeutschen Partys, sind die Songs Jahlove Turnneck (übersetzt das mal und ihr kommt drauf welcher Song das ist) und „Das Herz von St.Pauli“ - eingesungen von der Damenmannschaft des FC St. Pauli! Ach ja, die Gratisfanzinebeilage ist die beste Gratisfanzinebeilage die je zu einer CD erschienen ist!
Allska > Hier stimmt alles! Der K-Mob macht hier einen Spagat zwischen Altbewährtem und Innovation und verleiht sich somit eine Eigennote, die die Hamburger absolut positiv aus der Masse der 1000 Traditional-Ska-Reproduktionsbands - so gut manche davon auch sein mögen - herausragen lassen.